Seit Corona ist bekannt, dass man sich nicht mehr im selben Raum befinden muss, um effizient kommunizieren und zusammen arbeiten zu können.
Auch die Themen, mit denen sich der Verband und der Bereich befassen, unterliegen einem stetigen Wandel.
Dies muss sich in den Inhalten des Bereichs und der Art und Weise der Zusammenarbeit widerspiegeln. Es galt also die Impulse der Mitglieder für eine inhaltliche (Neu-)ausrichtung und  eine neue Art der Zusammenarbeit innerhalb des Bereiches IX aufzunehmen, so die Bereichsvorsitzende Tanja Frerichs.

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Anhand von Fragen, die von jedem Teilnehmenden beantwortet werden sollten, wurden Kernthemen identifiziert und anschließend diskutiert.

An dieser Stelle einige Ergebnisse:

  • Mehr Kommunikation nach Innen.
  • Mehr Kontakt zu den Mitgliedern.
  • Mehr inhaltliche Arbeit mit dem Ziel die Arbeitsbedingungen (inhaltlich-fachlich und als Rahmen) zu verbessern.
  • Durchführung von digitalen Town-Hall-Meetings.
  • Mehr Impulse durch Umfragen.
  • Verbandspolitik nachhaltig gestalten.

Die Ergebnisse dieser ersten Klausurtagung neuer Art werden nun zusammengefasst und es gilt bei deren Umsetzung den Wünschen der Mitglieder Rechnung zu tragen. Die aktive Teilnahme durch die Mitglieder ermöglicht deren Einbindung in und an der Verbandspolitik.

Ein erster wichtiger Meilenstein werden die anstehenden Bereichsvorstandswahlen sein. Hierbei sind alle Mitglieder herzlich eingeladen die thematischen Schwerpunkte in dieser Richtungswahl zu setzen. Der neue Bereichsvorstand wird dann die Ergebnisse der Klausur thematisch und inhaltlich umsetzen und transparent die Umsetzung aufzeigen dürfen.